Spital verlassen

Nach Horror-Crash: Jetzt spricht Ammann

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Schweizer bedankt sich auf Facebook für die gute Betreuung.

Der bei der Vierschanzentournee schwer gestürzte Skispringer Simon Ammann hat in Absprache mit dem Schweizer Teamarzt Walter O. Frey und den behandelnden Ärzten am Sonntag das Spital in Schwarzach verlassen. "Es geht mir besser und ich bin froh, nach Hause gehen zu können", sagte Ammann am Sonntag. Gemeinsam mit Trainer Martin Künzle begab sich der Schweizer auf die Heimreise.

"Danke dem Sanitätsdienst in Bischofshofen und der guten Betreuung im Spital Schwarzach. Vielen Dank auch für die zahlreichen guten Wünsche zur hoffentlich baldigen Genesung", bedankte sich Amman via Facebook bei Helfern, Ärzten und sienen Fans.

 


Zu welchem Zeitpunkt Ammann das Training wieder aufnehmen kann und ob er an den Weltmeisterschaften in Falun (ab 18. Februar) teilnehmen kann, ist offen. "Simon braucht nach seiner schweren Hirnerschütterung weiterhin viel Ruhe", betonte Frey.

Ammann hatte sich auf der letzten Tourneestation in Bischofshofen am 6. Jänner bei einem Sturz eine schwere Gehirnerschütterung sowie starke Prellungen im Gesicht zugezogen.

Die Bilder zum Horror-Sturz von Ammann


 
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