Die heimischen Segler blieben bislang hinter den Erwartungen.
Nicht nur in London kommen Österreichs Olympia-Teilnehmer nicht so recht in die Gänge, auch der Auftakt in die Segelbewerbe vor Weymouth and Portland klappte alles andere als wunschgemäß. Andreas Geritzer liegt im Laser nach zwei Wettfahrten an der 12. Stelle, das 49er-Duo Nico Delle-Karth/Niko Resch ist an 13. Position zu finden, Florian Raudaschl nach bereits vier Wettfahrten an 20.
Geritzer verhungert
Ein sechster Platz von Geritzer zum Auftakt am Montag war vielversprechend, doch im zweiten Durchgang musste der Olympia-Silbermedaillengewinner von Athen 2004 mit Rang 20 einen Dämpfer hinnehmen. "In der ersten Wettfahrt bin ich optimal gestartet und schnell im Rhythmus gewesen. Auf der zweiten bin ich zu sehr über die Mitte gesegelt und leider verhungert. Im Nachhinein betrachtet hätte ich mehr Risiko nehmen müssen", sagte Geritzer. In Führung liegt der Australier Tom Slingsby.
"Konnten Leistung nicht abrufen"
Im 49er blieben Delle Karth/Resch mit den Rängen 10 und 15 unter den Erwartungen. "Wir haben heute leider unsere Leistung nicht abrufen können und waren in fast allen Belangen nur Mittelmaß. Die Starts waren schlecht, die Geschwindigkeit nicht am Punkt und die Taktik zu fehlerhaft", meinte Steuermann Delle Karth selbstkritisch. "Wir sind klarerweise enttäuscht und müssen uns steigern, wenn wir hier ein Wort um die vorderen Plätze mitreden wollen." Auf Platz eins liegen die Dänen Allan Norregaard/Peter Lang.
Raudaschl enttäuscht
Florian Raudaschl absolvierte im Finn bereits die Wettfahrten
Nummer drei und vier, mit 23 und 24 war er aber jeweils am Ende des Feldes zu finden. Der im Vorfeld als Topfavorit gehandelte Brite Ben Ainslie hat als Dritter elf Zähler Rückstand auf Gold, der Däne Jonas Högh-Christensen ist Spitzenreiter.
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Leryn Franco (Paraguay) -
Ivona Dadic (Österreich)
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Allison Stoke (USA)
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Darya Klishina (Russland)
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Emma Green Tregaro (Schweden)
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Maria Sharapova (Russland)
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Kim Glass (USA)
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Ana Ivanovic (Serbien)
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Yelena Isinbaeva (Russland)
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Tonje Angelsen (Norwegen)
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Snezana Rodic (Slowenien)
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Zsuzsanna Jakabos (Ungarn)
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Hope Solo (USA)
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Jennifer Ennis (Großbritannien)
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Maria Kirilenko (Russland)
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Nastia Liukin (USA)
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Ivet Lalova (Bulgarien)
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Tamira Paszek (Österreich)
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Anastasia Wasina und Anna Wosakowa (Russland)
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Stephanie Rice (Australien)
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Allyson Felix (USA)
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