Rückkehr

Großer Bahnhof für "Gold-Fischi"

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Beim Heimflug durfte die Salzburgerin ins Cockpit ihrer Maschine.

Mit der Goldmedaille um den Hals stieg Andrea Fischbacher mit Verspätung aus ihrerm Flieger.

Die Olympiasiegerin wurde mit großem Tamtam empfangen.

Immer wieder musste sie mit ihrer Medaille posieren.

Die Eltern holten Andrea Fischbacher ab.

 

Großer Bahnhof für Salzburgs frisch gebackene Olympiasiegerin: Andrea Fischbacher, die Goldmedaillengewinnerin im Super-G, ist Freitagnachmittag am Salzburger Flughafen unter tosendem Applaus von ihren Fans, ihrer Familie und Salzburger Politikern empfangen worden. Zum Ausruhen von Olympia bleibt der Salzburgerin allerdings nur das Wochenende, denn bereits nächste Woche zieht der Weltcup-Zirkus weiter in die Schweiz.

Verspätung
Mit einer Dash 4 landete Fischbacher mit einigen Stunden Verspätung aus Frankfurt am Main kommend in Salzburg. Am Flughafen warteten bereits zahlreiche Fanclubs - mit "Fischi"-Plakaten ausgestattet - auf die 24-Jährige. Begrüßt wurde sie unter anderem von ihrer Familie, die sie nach dem Ausstieg aus dem Flugzeug sofort in die Arme schloss, sowie Salzburgs Landeshauptfrau Gabi Burgstaller und deren Stellvertreter David Brenner, die der Olympiasiegerin einen riesigen Blumenstrauß mit kleinen Goldfischen aus Karton überreichten. Außerdem spielte die Musikkapelle ihrer Heimatgemeinde Eben im Pongau auf.

"Die Anreise war total lässig. Am Flug nach Salzburg durfte ich sogar vorne beim Piloten sitzen und konnte mir so das gesamte Cockpit ansehen", schilderte Fischbacher. "Als wir mit der Maschine auf die Landebahn rollten, sah ich schon die ganze wartende Menschenmenge und wurde fast etwas nervös, aber es ist ein schönes Gefühl nach Hause zu kommen. Jetzt werde ich zuerst einmal daheim mit meiner Familie mit einem Gläschen anstoßen. Das Wochenende über habe ich dann etwas Zeit zum Entspannen." Danach erfolgt am Dienstag die Abreise zu den Weltcup-Rennen nach Crans Montana.

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Am 20.2. war es endlich soweit: Österreich holt die erste Goldmedaille bei den Alpin-Rennen.

Die Salzburgerin Andrea Fischbacher gewann sensationell den Super G der Damen.

Fischbacher verwies Tina Maze und Lindsey Vonn auf die Plätze.

Im Ziel war Fischi zunächst völlig von den Socken.

Der Jubel war grenzenlos.

Etwas ungläubig blickte Fischbacher zur Anzeigetafel.

Im Ziel leuchtete die Nummer 1 auf.

Samstag war ein erfolgreicher Tag für das Österrichische Olympia-Team.

Andrea Fischbacher holte Gold im Super G, Gregor Schlierenzauer Bronze von der Großschanze.

Zunächst schaute Schlieri im Österreich-Haus vorbei.

Der Jubel um den zweifachen Medaillengewinner war groß.

Stolz präsentierte der Tiroler seine beiden Medaillen.

Dann aber stand Andrea Fischbacher im Mittelpunkt.

Die Großcousine von Hermann Maier ließ es sich ebenfalls nicht nehmen im Österreich-Haus vorbeizuschauen.

Einer der ersten Gratulanten von Fischi: Ihr Vater, ...

...von die auch ein Sieges-Bussi bekam

ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel neben der Goldmedaillengewinnerin

Andrea Fischbacher holte überraschend Gold im Damen-Super G

Fischbacher setzte sich vor Tina Maze (rechts) und Lindsey Vonn (links) durch.

Mit einer tiefen Verbeugung am Siegertreppchen bedankte sich Fischbacher bei all ihren Helfern.

Die Siegerin strahlte mit ihrer Medaille um die Wette.

Der Jubel bei Andrea Fischbacher war groß.

Mit der Goldmedaille um den Hals stieg Andrea Fischbacher mit Verspätung aus ihrerm Flieger.

Die Olympiasiegerin wurde mit großem Tamtam empfangen.

Immer wieder musste sie mit ihrer Medaille posieren.

Die Eltern holten Andrea Fischbacher ab.

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