Es ist eine Tat, die für Kopfschütteln sorgt: Zwei Palästinenser , die als israelische Spione beschuldigt wurden, wurden im Westjordanland auf offener Straße hingerichtet und auf einem Strommast aufgeknüpft.
Zwei Palästinenser wurden am Freitag im Westjordanland gelyncht, nachdem sie der Kollaboration mit Israel beschuldigt worden waren. Die angeblichen "Spione" wurden auf offener Straße ermordet, während andere das Gemetzel filmten. Ihre Leichen wurden dann unter dem Beifall einer großen Menschenmenge an einem Strommast aufgehängt.
Gestern Abend haben Hamas-Terroristen zwei Palästinenser im Westjordanland hingerichtet, weil sie verdächtigt wurden, mit Israel zu kooperieren.
— Israel in Österreich???????????????? (@IsraelinAustria) November 25, 2023
Sie hängten ihre Leichen an einen Strommast, ein palästinensischer Mob schändete die Leichen, filmte sich dabei und lud das… pic.twitter.com/Z3to8xSY1g
Auf pro-palästinensischen Konten in den sozialen Medien wurde die Ermordung als Akt des Widerstands gefeiert, obwohl keine Beweise aufgetaucht sind, die die Behauptung bestätigen, dass die beiden Männer tatsächlich für Israel arbeitende Spione waren.
Im Netz kursieren noch weitere Videos und Bilder von den beiden Männern, wie sie gelyncht werden. Wir zeigen Ihnen diese Videos aus Respekt bewusst nicht.
