Historiker behauptet

So ist Hitler nach Argentinien geflüchtet

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Der Nazi-Führer soll den Zweiten Weltkrieg überlebt haben.

Um den Tod Adolf Hitlers im Führerbunker am 30. April 1945 ranken sich seit jeher zahlreiche Mythen und Theorien. Immer wieder gibt es neue Spekulationen, wonach der Nazi-Führer den Zweiten Weltkrieg doch überlebt haben und ein neues Leben gestartet haben soll.

Tod nur vorgetäuscht
Der Historiker Abel Basti will nun Beweise dafür gefunden haben, dass Hitler 1945 nach Argentinien flüchtete. Der These des Forschers nach soll das Nazi-Regime den Tod des Diktators vorgetäuscht haben, während reiche Grundbesitzer Hitler aus Deutschland hinausschmuggelten.

Hitler soll anschließend mit einem U-Boot nach Südamerika gebracht worden sein und sei schließlich unbemerkt mit einem einfachen Zug in seinen neuen Heimatort gereist. In Patagonien im Süden Argentiniens habe der frühere Diktator dann bis zu seinem Tod 1964 ein ruhiges Leben geführt.

Richtige Beweise kann Basti für seine Theorie allerdings nicht vorlegen. Andere Historiker sehen es mittlerweile als völlig erwiesen an, dass sich Hitler am 20. April 1945 im Führerbunker das Leben nahm.

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