Teurer Geschmack oder kluger Spartipp? Eine Britin zeigt, wie viel Geld sich mit Instant-Kaffee sparen lässt – und warum der Gesundheitseffekt trotzdem bleibt.
Die morgendliche Tasse Kaffee gehört für viele zum Start in den Tag. Doch wer regelmäßig den Flat White to go beim Barista kauft, greift tief in die Tasche.
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Von Barista zu Beutelkaffee
Die britische Kaffeeliebhaberin Katie Strick berichtet, dass sie durch ihren Wechsel zu Instant-Kaffee deutlich spart. Während unzähliger Nachtschichten gewöhnte sie sich an den gefriergetrockneten Kaffee – und fand Gefallen daran. „Mir fehlt einfach die Geduld, auf eine Maschine zu warten“, sagt sie.
So viel kostet der tägliche Kaffee wirklich
Die deutsche "Bild"-Zeitung beleuchtet ihre Idee genauer: Vor dem Umstieg trank Strick zwei Flat Whites pro Tag – zu je bis zu acht Pfund (rund 9,20 Euro). Das ergab 250 Pfund im Monat, also 3000 Pfund im Jahr (etwa 3460 Euro). Seit sie auf Instant-Kaffee umgestiegen ist, braucht sie nur noch eine 90-Gramm-Packung für 3 Pfund (3,46 Euro), die drei Wochen hält. Das ergibt 51 Pfund (rund 59 Euro) im Jahr – eine Ersparnis von etwa 3400 Euro.
„Das sind zwei Monatsmieten oder ein paar Wochen auf Bali“, meint Strick begeistert.
Auch gesundheitlich kein Nachteil
Laut einer im European Heart Journal veröffentlichten Studie kann regelmäßiger Kaffeekonsum – bis zu drei Tassen täglich – das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Der positive Effekt gilt auch für Instant- und entkoffeinierten Kaffee.