Unfassbare Enthüllung

Warum ein Filzstift die Mondmission rettete

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Erst jetzt wurden erschreckende Details der ersten Mondlandung 1969 bekannt. 

Es war ein Tag, der die Welt veränderte. Eine Milliarde Menschen saß am 21. Juli 1969 vor den Fernsehgeräten, um zu sehen, wie zum ersten Mal ein Mensch den Mond betreten sollte. Die drei US-Amerikaner Neil Armstrong, Edwin „Buzz“ Aldrin und Michael Collins machten sich auf den Weg, um Geschichte zu schreiben. Doch wie aus den nun veröffentlichten Akten der US-Regierung hervorging, wären die Zuschauer fast Zeugen einer Tragödie geworden.

Nachdem Aldrin und Armstrong den Mond betreten hatten, machten sie sich wieder auf den Weg zurück zum Mutterschiff. Doch dann entdeckte Aldrin ein kleines Teil am Boden ihrer Landefähre. Ein Schalter war abgebrochen und löste damit beinahe eine Katastrophe aus. Es handelte sich um einen Stromkreis-Schalter und unverzichtbar, um zu starten. Die beiden Astronauten waren enorm unter Zeitdruck. Sie mussten schnell zum Basisschiff zurück, sonst blieb ihnen der Weg nach Hause verwehrt.

Der Countdown war schon gestartet, da kam Aldrin im wahrsten Sinne des Wortes eine zündende Idee. Mit einem Filzstift legte er den abgebrochenen Schalter um, sie gelangen zurück zum Mutterschiff und flogen nach Hause. Dort wurden sie als Helden gefeiert und stehen bis heute in den Geschichtsbüchern als die ersten Menschen auf dem Mond.

Übrigens hatte die NASA auch einen Plan, sollte tatsächlich die Katastrophe eintreten. Der damalige US-Präsident Richard Nixon hätte zuerst die Witwen angerufen und ihnen kondoliert, anschließend hätte er eine Rede an die Nation gehalten und schlussendlich hätte die NASA die Kommunikation mit den drei Apollo-11-Crew-Mitgliedern beendet und sie ihrem Schicksal überlassen. Als letzte Handlung hätte ein  Pfarrer eine Art Seebestattung durchgeführt. 

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