Diesem Wirt reicht es jetzt. Er bittet Kartenzahler jetzt zur Kassa.
Bei den Gästen sorgen die neuen Regeln für Mega-Aufregung. Man ist gar nicht begeistert.
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Zwei Prozent
Der Karten-Aufschlag bedeutet: Zwei Prozent des Rechnungsbetrags werden fürs bargeldlose Bezahlen aufgeschlagen, berichten die "Salzburger Nachrichten".
Das sagt der Wirt
Das Valeriehaus in Sportgastein lässt sich nicht beirren. Der Wirt erklärt, was der Hintergrund ist: "Ich sehe nicht ein, warum ich gratis arbeiten soll, nur weil die Leute bargeldlos bezahlen", sagt er den "SN". Es seien bisweilen 70 Prozent der Gäste, die jetzt schon mit Karte zahlen. Den Wirt kostet die Abwicklung über die Gebühren so viel wie eine einzelne Arbeitskraft. "Ich stehe zu meiner Entscheidung und warte jetzt ab, was kommt." Ob sich das Modell auf Dauer durchsetzt, wird man sehen.