Vor dem Hintergrund der europäischen Staatsschuldenkrise und der Sorge um eine mögliche Zinsanhebung in China ist die New Yorker Aktienbörse am Dienstag mit deutlich fallenden Kursnotierungen aus dem Handel gegangen. Dem negativen Gesamttrend konnte sich keine Branche entziehen und Kursverluste waren demnach auf breiter Front zu erkennen. Der Dow Jones fiel 1,59 Prozent auf 11.023,50 Einheiten.
Vor dem Hintergrund der europäischen Staatsschuldenkrise und der Sorge um eine mögliche Zinsanhebung in China ist die New Yorker Aktienbörse am Dienstag mit deutlich fallenden Kursnotierungen aus dem Handel gegangen. Dem negativen Gesamttrend konnte sich keine Branche entziehen und Kursverluste waren demnach auf breiter Front zu erkennen. Der Dow Jones fiel 1,59 Prozent auf 11.023,50 Einheiten.
Zudem belastete eine mögliche Zinsanhebung in China die Stimmung am US-Markt. Sollte China die Zinsen erhöhen, wäre das insbesondere für den Rohstoff- und Ölmarkt negativ, sagte ein Börsianer. Belastet davon und fallenden Rohstoffnotierungen zählten Alcoa (minus 2,76 Prozent) und Chevron (minus 2,80 Prozent) zu den größten Verlierern des Tages.
Zu den einzigen Dow-Gewinnern zählten zwei Unternehmen, die ihr Zahlenwerk zur Schau stellten. Wal-Mart stiegen nach einem leicht gesteigerten Drittquartalsumsatz um 0,57 Prozent, Home Depot kletterten ebenfalls nach Zahlen um 1,02 Prozent.