Dunkle Wolken vor der Aufsichtsratssitzung der Telekom Austria

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Die Aufsichtsratssitzung der Telekom Austria steht am morgigen Freitag im Zeichen der Finanzplanung für das kommende Jahr und den Ausblick bis 2014. Im Vorfeld hat die Kritik an der Dividendenpolitik sowie der geringen Eigenkapitalquote von rund 11 Prozent (2. Quartal 2011) für Kritik gesorgt.

Weiterhin Rätselraten gibt es über die Absichten des österreichischen Investors Ronny Pecik, der gemeinsam mit dem ägyptische Milliardär Naguib Sawiris mittlerweile 16 Prozent der Telekom hält und weitere Anteile an der Wiener Börse zukaufen will. Eine Personaldiskussion stehe jedenfalls nicht am Plan, hieß es von Aufsichtsratskreisen zur APA. Die Staatsholding ÖIAG, deren Chef Markus Beyrer auch Aufsichtsratspräsident der Telekom ist, wollte sich dazu nicht äußern. Zuvor war medial spekuliert worden, dass der Vertrag von Finanzvorstand Hans Tschuden nicht verlängert wird.

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