Euro am Nachmittag im Plus

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Der Euro hat sich heute, am frühen Donnerstagnachmittag mit festeren Notierungen gezeigt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3656 US-Dollar. Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3639 (zuletzt: 1,3566) Dollar ermittelt und liegt damit 1,35 Prozent oder 0,0152 Einheiten unter dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar.

Für Unterstützung sorgten besser als erwartet ausgefallene Daten aus Frankreich, kommentierten Marktteilnehmer. Dort ist der vorläufige Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist im Jänner von 47,0 Punkten im Vormonat auf 48,8 Zähler und damit unerwartet stark gestiegen. Auch im Euroraum gewann die wirtschaftliche Erholung überraschend deutlich an Schwung. Der Einkaufsmanagerindex für den Währungsraum kletterte im Jänner von 52,1 Punkten im Vormonat auf 53,2 Zähler. Das ist der höchste Stand seit Juni 2011.

Aus den USA kamen am Nachmittag die wöchentlichen Daten zum Arbeitsmarkt. So sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche um 1.000 auf 326.000 Anträge und damit weniger als erwartet gestiegen. Nach US-Börsenstart werden zudem Immobiliendaten und der Index der Frühindikatoren erwartet.

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