Der Euro hat am Dienstag in der Früh gegen den US-Dollar knapp behauptet tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3125 Dollar nach 1,3133 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3129 Dollar notiert.
Im Frühhandel rutschte die Gemeinschaftswährung bis in den Bereich von 1,3115 Dollar ab, konnte sich dann aber wieder etwas steigern und notiert aktuell in der Region von 1,3125 Dollar. Der Euro bleibt unter Druck, hieß es von den Helaba-Analysten. Damit komme auch die Unterstützung um 1,3103 Dollar in Reichweite.
Von den heute anstehenden Konjunkturdaten sollte der US-Einkaufsmanagerindex des Verarbeitenden Gewerbes im Mittelpunkt des Interesses stehen, hieß es weiter. Zuvor stehen noch Erzeugerpreise für die Eurozone auf der Agenda.
Gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen konnte der Euro etwas zulegen. Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,7917 britischen Pfund nach 0,7903 Pfund zum EZB-Richtkurs am Montag, bei 1,2078 (1,2072) Schweizer Franken und 137,61 (136,97) japanischen Yen.