Euro nach US-Daten etwas höher

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Der Euro hat sich heute, am frühen Donnerstagnachmittag, mit etwas höheren Notierungen gezeigt. Gegen 15 Uhr notierte der Euro bei 1,3645 US-Dollar.

Im Devisenhandel standen die jüngsten US-Konjunkturdaten im Blickfeld und bewegten den Euro-Dollar-Kurs, sagte ein Marktteilnehmer. Die veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten verfehlten etwas die Prognosen und halfen dem Euro etwas nach oben. In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche leicht gesunken. Im Vergleich zur Vorwoche fielen sie um 2.000 auf 326.000 Anträge. Weitere Impulse für den Euro-Dollar könnte das Stimmungsbarometer Philly-Fed-Index bringen, das als wichtiger Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung in den USA gilt.

Der EZB-Richtkurs des Euro wurde heute mit 1,3597 (zuletzt: 1,3606) Dollar ermittelt und liegt damit 1,35 Prozent oder 0,0194 Einheiten unter dem Ultimowert 2013 von 1,3791 Dollar. Die EZB fixierte den Euro/Pfund-Richtkurs mit 0,8322 (0,8302) britischen Pfund, den Euro/Franken-Richtwert mit 1,2350 (1,2354) Schweizer Franken und den Euro/Yen mit 142,21 (141,86) japanischen Yen.

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