Der Euro hat am Freitag in der Früh gegen den US-Dollar gut behauptet tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3021 Dollar nach 1,3080 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3000 Dollar notiert.
Der Euro konnte sich stabilisieren, womit der nachhaltige Ausbruch aus der Seitwärtsrange nach unten ausgeblieben ist. Die technische Verfassung bleibt aber weiterhin schwierig, schreiben die Analysten von Helaba.
Mit der Veröffentlichung der ersten Schätzung für das Bruttoinlandsprodukt des ersten Quartals 2013 steht in den USA das Datenhighlight der Woche an. Eine positive Überraschung beim US-BIP-Wachstum dürfte den US-Dollar unterstützen, weshalb das Potenzial für den Euro-Dollar-Kurs nach oben begrenzt bleibt, erwarten die Helaba-Experten.
Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8432 britischen Pfund nach 0,8458 Pfund zum EZB-Richtkurs am Donnerstag, bei 1,2291 (1,2334) Schweizer Franken und 158,59 (129,67) japanischen Yen.
