Der Euro hat am Dienstag in der Früh gegen den US-Dollar Gewinne verbuchen können. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3000 Dollar nach 1,2973 USD beim Richtkurs vom Montag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,2973 Dollar notiert.
Marktbeobachter verwiesen auf das EU-Finanzministertreffen von dem heute weitere Impulse ausgehen könnten. Am Vormittag stehen zudem neben der Industrieproduktion aus der Eurozone die viel beachteten ZEW-Konjunkturerwartungen auf der Agenda. Experten rechnen angesichts der Indexhöchststände an einigen Börsen und der starken deutschen Industrieproduktion mit einer leichten Verbesserung.
Gegenüber dem britischen Pfund und Schweizer Franken tendierte die Gemeinschaftswährung etwas höher, zum japanischen Yen zeigte sie sich kaum verändert.
Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8489 britischen Pfund nach 0,8441 Pfund zum EZB-Richtkurs am Montag, bei 1,2417 (1,2404) Schweizer Franken und 132,02 (132,01) japanischen Yen.
