Euro weiterhin unter Druck zum Dollar

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Deutlich schwächer gegenüber dem EZB-Richtkurs vom Freitag und gut behauptet zum Niveau von heute in der Früh zeigte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar am frühen Montagnachmittag. Nachdem der Euro-Kurs im Frühgeschäft sogar unter 1,35 US-Dollar gerutscht war, konnte sich die Gemeinschaftswährung im Verlauf etwas erholen.

Ein Marktteilnehmer verwies auf Kaufinteressen aus Frankreich, welche den Euro gestützt hätten. Die Grundtendenz gegenüber dem Euro/Dollar sei mit den Problemen in Griechenland jedoch sehr negativ. Mittlerweile werde offen über einen Griechenland-Bankrott nachgedacht, sagte der Devisenhändler weiter.

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Der Richtkurs des US-Dollar gegen den Euro wurde heute von der EZB mit 1,3656 (zuletzt: 1,3817) USD festgestellt und liegt damit 2,20 Prozent oder 0,0294 Einheiten über dem Ultimowert 2010 von 1,3362 USD.

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