Europas Leitbörsen zur Eröffnung etwas tiefer

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Die Leitbörsen in Europa haben am Mittwoch im frühen Handel überwiegend leichter tendiert. Der Euro-Stoxx-50 gab bis 9.45 Uhr um 12,88 Einheiten oder 0,47 Prozent auf 2.740,47 Punkte nach.

Nach etwas höherem Sitzungsbeginn drehten fast alle Indizes bereits kurz danach leicht ins Minus ab. Börsianer verwiesen auf die Unsicherheit der Anleger rund um einen möglichen militärischen Eingriff der USA in Syrien, nachdem US-Präsident Obama Rückendeckung von den Republikanern bekommen hat.

Besser als erwartet ausgefallene Wirtschaftsdaten stützen die Märkte nur kurzfristig: Die Stimmung unter den Einkaufsmanagern im chinesischen Dienstleistungssektor ist im August nach einer Umfrage der britischen Großbank HSBC gestiegen. Hingegen hat die Krise im Euroraum die deutsche Exportwirtschaft im ersten Halbjahr belastet, wurde ferner bekannt.

Ein Branchenvergleich in Europa zeigte den Bank-Sektor unter den größten Verlierern. Die Abschläge erfolgten jedoch auf breiter Front. Schwächer zeigten sich unter den Branchen auch die Versicherer sowie Telekomwerte.

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