ÖVAG im Quartal mit Gewinn, Rumänientochter mit Verlust

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Die seit Ende April teilverstaatlichte Volksbanken AG (ÖVAG) weist für das erste Quartal 2012 ein positives Vorsteuerergebnis von 38,9 Mio. Euro (Vorjahr: 59,2 Mio. Euro) aus und ein Konzernperiodenergebnis (Nettogewinn) von 22,2 Mio. Euro (Vorjahresquartal: 50,2 Mio. Euro). Die Zwischenbilanz nach den ersten drei Monaten ist aber nicht mit den Vorjahreswerten vergleichbar.

Weil heuer am 15. Februar die Volksbank International (VBI) an die russische Sberbank verkauft wurde, war die ÖVAG Ende März schon viel kleiner als ein Jahr davor.

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In den ersten Monaten 2011 hatte die ÖVAG noch Gewinne ausgewiesen, bevor im zweiten Halbjahr Milliardenabschreibungen einsetzten, die einen Rekordverlust brachten, der allein nicht mehr bewältigt wurde. Heuer im April musste die ÖVAG mit Hilfe der Republik gerettet werden. Mit einem Kapitalschnitt wurden die Verluste abgebaut. Nicht im Ost-Paket an die Russen verkauft wurde die Volksbank Rumänien.

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