US-Börsen im Frühhandel ohne klare Richtung

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Die US-Börsen haben am Montag kurz nach Handelsbeginn behauptet tendiert. Bis 16.20 Uhr ermäßigte sich der Dow Jones geringfügig um 0,07 Prozent auf 12.587,12 Zähler. Der S&P-500 Index befestigte sich um 0,06 Prozent, der Nasdaq Composite fiel leicht um 0,36 Prozent.

Für Zurückhaltung unter den Investoren sorgten Händlern zufolge die Sorgen um die Schuldenkrise in der Eurozone. Zudem waren auch die jüngsten US-Konjunkturdaten durchwachsen ausgefallen. So hat die Industrie im US-Bundesstaat New York im Mai überraschend deutlich an Schwung verloren.

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Zu den Aktien im Fokus zählten die Börsenbetreiber. Die US-Technologiebörse Nasdaq und die mit ihr verbündete Rohstoffbörse ICE haben ihr Angebot für die NYSE Euronext fallengelassen. Der Weg für die Fusion von Deutscher Börse und New York Stock Exchange (NYSE) dürfte damit frei sein. Die Aktien von NYSE Euronext büßten im Frühhandel 10,45 Prozent ein. ICE (plus 5,61 Prozent) und Nasdaq OMX (plus 1,88 Prozent) konnten hingegen zulegen.

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