voestalpine hält nach Dämpfer an Umsatzziel fest

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Der oberösterreichische Stahlkonzern voestalpine steht trotz eines Umsatzrückgangs zu seinen Wachstumszielen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/13 (per Ende März) sei der Umsatz zwar etwas unter dem Vorjahreswert von 12,1 Mrd. Euro geblieben, so Konzernchef Wolfgang Eder. Es bleibe aber bei dem Ziel, die Erlöse bis 2020 auf 20 Milliarden Euro zu erhöhen. Beziffern könne er den Umsatzrückgang im vergangenen Geschäftsjahr nicht, da der Konzern seine Zahlen erst noch vorlegen wolle.

Ursache für den Rückgang seien die niedrigeren Preise für Erz und Kohle, die an die Kunden weitergegeben werden. Analysten hatten bereits mit einem Umsatzrückgang gerechnet.

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Eder bekräftigte zugleich die Prognose, wonach der Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/13 einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von rund 800 Mio. Euro erreichen wollte.

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