Inmitten der Autokrise hat der deutsche Bosch-Konzern laut einem Magazinbericht seine Stellung als weltgrößter Zulieferer behauptet. Nach einer von der Branchenzeitung "Automobilwoche" vorgelegten Übersicht der 100 umsatzstärksten Zulieferer erwirtschaftete das Stuttgarter Unternehmen im vergangenen Jahr mit Fahrzeugteilen wie Einspritz-, Fahrwerk- und Navigationssystemen geschätzte 34 Milliarden Dollar (24,5 Mio. Euro) Umsatz allein in der Erstausrüstung.
Damit habe sich Bosch deutlich vom zweitplatzierten japanischen Unternehmen Denso mit 27,7 Milliarden Dollar absetzen können. Auf Platz drei rangiere Continental mit 25 Milliarden Dollar. Gemeinsam wären Conti und die Schaeffler-Gruppe die Nummer zwei am Weltmarkt.
