Die Wiener Börse hat sich am Dienstag im frühen Handel bei unterdurchschnittlichem Anfangsvolumen mit freundlicher Tendenz gezeigt. Der ATX wurde gegen 9.45 Uhr mit 2.362,63 Punkten nach 2.352,01 Einheiten am Donnerstag errechnet, das ist ein Plus von 10,62 Punkten bzw. 0,45 Prozent.
Ungeachtet der hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Einkaufsmanagerindizes aus Spanien und Italien, konnte der heimische Aktienmarkt im Einklang mit dem europäischen Umfeld in die Gewinnzone tendieren. Lediglich die Börsen in Spanien und Italien mussten nach dem gesunkenen Vertrauen der Industrieeinkäufer Abschläge hinnehmen.
Zum heimischen Markt lagen ansonsten keine kursrelevanten Nachrichten vor. An der Spitze des prime market schnellten die Papiere von Do & Co um 9,23 Prozent nach oben. OMV verbesserten sich um 2,06 Prozent. Erste Group zogen dahinter um 0,90 Prozent hoch. Mit Raiffeisen (plus 0,23 Prozent) konnte auch der zweite Banktitel vorrücken. Am unteren Ende des Kurszettels standen voestalpine, die um 0,77 Prozent absackten.
