Wiener Börse schließt tief in der Verlustzone

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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX rutschte 2,19 Prozent auf 2.656,65 Einheiten ab. Ein Wiener Händler der UniCredit sprach von Gewinnmitnahmen auf breiter Front. Dennoch sieht der Marktteilnehmer die Korrektur als "absolut gesund" an.

Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX rutschte 2,19 Prozent auf 2.656,65 Einheiten ab. Ein Wiener Händler der UniCredit sprach von Gewinnmitnahmen auf breiter Front. Dennoch sieht der Marktteilnehmer die Korrektur als "absolut gesund" an.

In einem international schwachen Umfeld für Bankenwerte rutschten die heimischen Branchentitel deutlich ab und zogen den Leitindex mit sich nach unten. Erste Group ließen um 3,85 Prozent auf 30,96 Euro nach und Raiffeisen Bank verbilligten sich am Ende der Kurstafel um 5,14 Prozent auf 38,94 Euro.

Nach der Vorlage von Quartalszahlen präsentierten sich Palfinger sehr gut gesucht und stiegen um 2,52 Prozent auf 23,78 Euro. Der Salzburger Kranhersteller konnte nach dem schwachen Krisenjahr 2009 in den ersten neun Monaten 2010 das Betriebsergebnis wieder in den grünen Bereich ziehen und die Umsätze deutlich verbessern.

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