Wiener Rentenmarkt am Nachmittag etwas leichter

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Der Wiener Rentenmarkt hat am Mittwochnachmittag in allen Laufzeitbereichen etwas schwächer notiert. Der heutige Handelstag war von deutschen und US-amerikanischen Konjunkturdaten geprägt.

Die Deutsche Inflation stieg im August auf den höchsten Stand seit April. Die Teuerungsrate betrug durchschnittlich 2,0 Prozent im Jahresvergleich. Steigende Benzinpreise waren dabei Hauptwachstumstreiber. In den beiden vorangegangenen Monaten Juni und Juli lag die Inflationsrate bei 1,7%.

Die US-Wirtschaft überraschte mit einem über den Erwartungen liegenden Wachstum im zweiten Quartal. Bei der zweiten Schätzung legte das Bruttoinlandsprodukt von April bis Juni mit einer Jahresrate von 1,7 Prozent zu, teilte das Handelsministerium mit. Eine erste Schätzung hatte lediglich ein Plus von 1,5 Prozent ergeben.

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Um 17.30 Uhr notierte die Leitemission am europäischen Rentenmarkt, der deutsche Euro-Bund Future mit September-Termin, mit 143,55 um 41 Basispunkte unter dem Schluss-Stand vom Vortag.

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