Unfassbarer Fund

Badegäste hielten sie für Puppe: Kopflose Kinderleiche an Strand gespült

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 Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich bei dem verstorbenen Kind um einen zwei- bis dreijährigen Jungen oder ein Mädchen, dem nicht nur der Kopf, sondern auch andere Körperteile fehlten.

Grauenhafter Fund an der Costa Dorada in Spanien: Am Strand von Roda de Bera wurde eine kopflose Leiche eines kleinen Kindes angespült. Der malerische Küstenabschnitt in Katalonien lockt jedes Jahr zahlreiche Touristen an, doch die Idylle wurde nun von diesem grausamen Vorfall überschattet.

Horror-Fund

Der schreckliche Fund wurde von einem Mitarbeiter der kommunalen Reinigungsbrigade gemacht, wie in der britischen "Sun" zu lesen ist. Während seiner üblichen Patrouille stieß er auf den leblosen Körper des Kindes, der bereits im fortschreitenden Verwesungsprozess war. Sofort informierte er seine Vorgesetzten, die daraufhin die Polizei einschalteten. Besonders tragisch ist, dass Strandbesucher die leblose Kinderleiche zuvor unbeachtet ließen und annahmen, es handele sich um eine kaputte Puppe.

Ersten Erkenntnissen zufolge handelt es sich bei dem verstorbenen Kind um einen zwei- bis dreijährigen Jungen oder ein Mädchen, dem nicht nur der Kopf, sondern auch andere Körperteile fehlten. Die Ermittler gehen in einer ersten offiziellen Stellungnahme davon aus, dass die Überreste des Kindes möglicherweise vom Meer an den Strand gespült wurden. Es wird vermutet, dass es sich bei dem kleinen Opfer um eine Person handelt, die bei einem Flüchtlingsbootunglück ums Leben gekommen ist.

 

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