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Experten einig: DAS sind die schlimmsten Todesarten für Menschen

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Der menschliche Körper ist oftmals ja ein Wunder, wenn es Regeneration geht. Wissenschaftler wollen nun aber die schlimmsten Todesarten für Menschen herausgefunden haben.

Lebendig begraben: Die Wissenschaftler sind sich zwar uneinig darüber, wie lange man überleben könnte, wenn man lebendig begraben wird – ihre Schätzungen reichen von 10 Minuten bis zu 36 Stunden. Grund für das Ableben ist in meisten Fällen der Sauerstoffmangel. Wenn man lebendig begraben wird, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es nicht geschafft wird, den Arm weit genug aus dem Boden zu strecken, um entdeckt zu werden.

Strahlenkrankheit: Die Opfer von Atomwaffen und Atomkatastrophen sind ein historisches Zeugnis für die Art und Weise, wie Strahlung einen töten kann. Strahlung kann einen sehr langsam und schmerzhaft töten. Eines der grausamsten Beispiele dafür ist der Tod von Hisashi Ouchi nach einem Unfall in einem japanischen Kraftwerk. Letztendlich dauerte es 83 Tage, bis er starb, da er "Blut weinte" und seine Haut wegschmolz.

Pyroklastischer Strom: Der tödlichste Teil eines Vulkanausbruchs, ein pyroklastischer Strom, ist die sich schnell bewegende Wolke aus Gas und vulkanischem Material, die sich nach einem Ausbruch ausbreitet. Die Ströme bewegen sich so schnell, dass man ihnen nicht entkommen kann, und sie zerstören so ziemlich alles, was sich ihnen in den Weg stellt, da sie Temperaturen von etwa 1.000 °C erreichen können. Während die Hitze einen schnell töten würde, wären die letzten Momente absolut schrecklich, da die Haut sofort gekocht würde, und es gibt sogar Belege dafür, dass die Hitze der pyroklastischen Ströme so stark ist, dass sie die Köpfe der Menschen explodieren lässt.

Dekompression: Der Mensch ist nicht dafür gemacht, in großer Höhe zu funktionieren. In einem Flugzeug kann Dekompression Sauerstoffmangel bedeuten. In der Tiefe des Meeres ist der Druck des Wassers, der auf einen einwirkt, gefährlich, und wenn man zu schnell aus dem Wasser aufsteigt, kann man an der Dekompressionskrankheit leiden, die auch als "Taucherkrankheit" bekannt ist. Das Problem: Taucht man zu schnell auf, dehnt sich die Luft im Körper zu sehr aus und es kann zu tödlichen Verletzungen kommen.

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