Klage zugelassen

Facebook-Chef muss vor Gericht

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Zuständiger Richter kennt Irreführung von Investoren offiziell an.

Facebook -Chef Mark Zuckerberg und Dutzende Banken müssen sich vor Gericht dem Vorwurf der Irreführung von Investoren beim Börsengang des sozialen Netzwerks stellen. US-Bundesbezirksrichter Robert Sweet ließ eine entsprechende Klage zum Milliarden-IPO zu, wie aus am Mittwoch veröffentlichten Unterlagen hervorgeht.

16 Milliarden Dollar
Die Investoren machen unter anderem geltend, dass Facebook interne Prognosen zu den Auswirkungen der zunehmenden Nutzung von Mobil-Telefonen auf das Geschäft hätte offenlegen müssen. Das weltgrößte soziale Netzwerk war im vergangenen Jahr für 16 Mrd. Dollar (11,64 Mrd. Euro) an die Börse gegangen.

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