Mega-Investation

Google greift mit Luxus-Taxidienst an

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IT-Konzern soll groß beim Nobel-Taxiunternehmen Uber eingestiegen sein.

Google hat sich offenbar ein neues Geschäftsfeld erschlossen. Der US-Internetriese hat laut Medienberichten mehr als eine Viertelmilliarde Dollar (188 Mio. Euro) in den US-amerikanische Edel-Taxidienst Uber investiert. Der Internetkonzern habe die Investition über seinen Risikokapital-Arm Google Ventures getätigt, berichteten mehrere Technologie-Dienste übereinstimmend.

IT-Riese gibt sich bedeckt
Außerdem steckte der Finanzinvestor TPG 88,4 Millionen Dollar in die Firma und ein weiterer Geldgeber, Benchmark, 15 Mio. Dollar, wie aus einem Uber-Dokument hervorgeht, das vom Blog "All Things D" veröffentlicht wurde. Bei der Finanzierungsrunde wurde Uber demnach insgesamt mit 3,5 Mrd. Dollar bewertet.

Google kommt in dem Papier zwar nicht vor, aber neben "All Things D" berichteten auch das Blog "TechCrunch" und das Magazin "Fortune" vom Einstieg des Internet-Konzerns. "Fortune" zufolge zieht zudem zog Googles Chefjustiziar David Drummond in den Verwaltungsrat der Firma ein. Die Berichte regten die Fantasie der Branchenbeobachter an: Schließlich erprobt Google seit Jahren selbstfahrende Autos.

Luxus-Taxis per Smartphone-App
Bei Uber können Nutzer über eine Smartphone-App einen meist schwarzen Oberklassewagen bis hin zur Limousine bestellen, abgerechnet wird bargeldlos im Hintergrund. Die Tarife sind höher als bei herkömmlichen Taxi-Diensten und werden zudem in Stoßzeiten an die Nachfrage angepasst. In mehreren US-Städten stieß Uber auf Widerstand der Behörden, weil das Start-up in regulierte Taxi-Märkte vorstieß.

Mit Uber können Privatpersonen anderen Menschen Taxidienste anbieten. Über eine Handy-App können Nutzer ein Auto bestellen, auch das Bezahlen kann über die App abgewickelt werden. Der Dienst wurde 2009 gegründet und ist neben zwei Dutzend US-Städten auch in Berlin, München, Zürich und London aktiv.


VW Studie London Taxi

Die Studie wird von einem E-Motor angetrieben und soll eine Reichweite von 300 Kilometern erzielen.

Obwohl das "London Taxi" kürzer als ein Fox ist,...

...übertrifft die Beinfreiheit im Fond sogar jene des Passat.

Für die Passagiere gibt es einen eigenen Bord-PC mit Internetzugang.

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