Reicher als reich

Panne: PayPal machte Kunden zum Billiardär

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Beliebter Bezahlservice hat einem 56-Jährigen 92 Billiarden Dollar überwiesen.

Der zu Ebay gehörende Bezahldienst PayPal machte jetzt - wenn auch nur für kurze Zeit - einen Amerikaner aus Philadelphia zum reichsten Mann der Welt. Wegen einer Panne wurden dem 56-jährigen Chris Reynolds (Bild oben) nämlich auf einen Schlag etwas mehr als 92 Billiarden (!) Dollar auf sein Konto überwiesen. Ganz ausgeschrieben sah der Kontostand von 92.233.720.368.547.800 Dollar schon ziemlich beeindruckend aus. Allzulange konnte sich der Mann über den unerwarteten Reichtum aber nicht freuen.

Kurzzeitiger Glückspilz reagierte entspannt
Wie die Nachrichtenseite "philly.com" berichtet, wurde PayPal auf den immensen Fehler ziemlich schnell aufmerksam. Nach kurzer Zeit wurde alles korrigiert und Reynolds Guthaben betrug wieder 0 Dollar statt 92 Billiarden Dollar. Der Bezahldienst zeigte sich über die Reaktion des Glückspilzes sehr erfreut. In den USA sei es nämlich nicht gerade normal, dass Menschen mit einem solchen Fehler, der sie unbeschreiblich reich macht, so entspannt umgehen. Da Reynolds jedoch von vornherein von einem Fehler ausging, sieht er von einer Klage ab.

Was Reynolds mit dem Geld gemacht hätte
Auf die Frage, was er mit dem Geld gemacht hätte, hatte er aber eine ziemlich coole Antwort parat. Laut eigenen Angaben hätte der 56-Jährige zunächst die diesjährige US-Staatsverschuldung (ca. 15 Billiarden Dollar) getilgt und danach hätte er sich noch sein Lieblings-Footballteam, die "Phillies", gekauft.

Paypal hat sich umgehend bei Reynolds entschuldigt und ihm angeboten, Geld zu Spendenzwecken seiner Wahl zukommen zu lassen. 

Nachlesen: Lenovo bezeichnete Kunden wegen Fehler als "A....löcher"

Fotos von den CES 2013-Gadgets

Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.

Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....

...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.

Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...

...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.

Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.

Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...

...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.

Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.

Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.

Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.

Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.

Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...

...27-Zoll-Tablet von Lenovo.

Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.

Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.

Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.

Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.

Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.

Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.

Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.

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