Haargesundheit

Was Haare über uns verraten

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Oft sind Haare brüchig, zu fettig, zu dünn oder fallen aus. Lesen Sie hier, welche Makel harmlos sind und wann eine Erkrankung dahintersteckt.

Neueste Untersuchungen belegen, dass Haare nicht nur über unseren seelischen Zustand Auskunft geben können – sondern auch viel über unsere körperliche Gesundheit verraten. Ein Zusammenhang, der jahrelang unterschätzt wurde. Schon ein einziges unserer 150.000 Haare am Kopf weiß mehr über jeden Menschen als ein Tropfen Blut.

Oft Nährstoffmangel schuld
Mineralstoffmangel, Medikamente oder sogar Krankheiten – all das lässt sich an den Haaren ablesen und sogar noch Jahre später nachweisen. Anstatt verschiedenste Pflegeprodukte zu verwenden, lohnt sich hier oftmals ein Besuch beim Hautarzt. Was Haare alles über unsere Gesundheit verraten, wenn sie etwa brüchig, fettig, glanzlos, grau und schuppig sind, oder wir gar an Haarausfall leiden erfahren Sie hier:

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Brüchiges Haar
Biotin fehlt! Mediziner nennen die erhöhte Brüchigkeit Trichoklasie. Diese kann durch straff gezurrte Zöpfe, heißes Föhnen Dauerwellen und falscher Haarpflege ausgelöst werden. Aber auch ein Vitamin-H-Mangel (Biotin) zeigt sich durch angegriffenes, sprödes Haar. Pflegetipp: Da Biotin sehr gering in der Nahrung vorkommt, raten Experten zu Ergänzungs-Präparaten (wie „Bio-H-tin“) und zu Shampoos mit leicht saurem PH-Wert. Außerdem sollte man nach dem Waschen die Haare  nicht trocken rubbeln, sondern nur ausdrücken. Beim Föhnen einen Abstand von mind. 20 cm wahren.
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