Eine Vielzahl an Entzündungen, die Betroffenen gar nicht bewusst sind, sollen für gesundheitliche Probleme verantwortlich sein. Schuld an den Entzündungen sollen unvorteilhafte Ernährung und Lebensstil sein.
Brandherde beseitigen
Schadstoffe, Umweltgift und bestimmte Nahrungsmittel sollen wie Brandbeschleuniger wirken. Übergewichtige Menschen mit viel Bauchfett sollen besonders gefährdet sein und viele Entzündungen im Körper tragen. Erhöhter Zuckerkonsum soll ein Hauptgrund dafür sein, warum sich Brandherde und Entzündungen bilden. Eine „entzündungshemmende“ Ernährung soll aber für alle Menschen empfehlenswert sein, da auch unauffälligere Entzündungen Krankheiten begünstigen können: etwa Demenz oder Krebs.
Durch die spezielle Ernährung will diese Diät es schaffen, das Immunsystem zu entlasten. Ein gesundes Immunsystem nämlich, das nicht ständig mehrere Brände löschen muss, kann sich auf gesunden Stoffwechsel und Fettverbrennung konzentrieren.
Das ist erlaubt
Eine anti-entzündliche Ernährung besteht aus viel Obst, Gemüse und gesunden Fetten. In der Obstkategorie sind vor allem Beeren großzuschreiben. Kaltgepresste und pflanzliche Öle sowie fetter Kaltwasserfisch wirken ebenfalls gut gegen Entzündungen. Zu meiden sind vor allem Zucker und Süßigkeiten und Weißmehl. Milchprodukte sollten nur reduziert verzehrt werden. Außerdem sollte auf alles verzichtet werden, das dem Körper merklich nicht gut tut denn: Unverträglichkeiten lösen im Körper immer Entzündungen aus. Gewürze wie Ingwer, Kurkuma und Knoblauch sollen im Ernährungsplan ebenfalls hoch oben stehen: egal in welcher Form wirken sie entzündungshemmend.
Sie möchten mehr tun als Süßigkeiten und Weißmehl weglassen? Dann haben wir genau die richtigen Fett-weg-Tipps für Sie:
10 tolle Fett-weg-Tipps
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1. High Intensity Training
Forden Sie Ihren Körper! Kurze, intensive Belastungen bringen mehr als lange, moderate. High-Intensity Training (HIT) ist in aller Munde. Denn in kürzester Zeit wird Ausdauer und Kraft trainiert und dabei mehr Fett verbrannt als beim Cardio Training.
2. Treiben Sie es scharf!
Feurige Gewürze, wie Chili und Pfeffer, fördern die Durchblutung und regen den Stoffwechsel an. Das sorgt für eine bessere Fettverbrennung und das Körperfett schmilzt. Eine Prise Chili in das Mittagessen kann also wahre Wunder bewirken.
3. Schneller Flachmacher
Bauchwickel mit Zimt oder Eis ziehen das Gewebe zusammen und bringen den Stoffwechsel in Schwung. Das Bäuchlein im engen Kleid verschwindet so schnell.
4. Grüner Tee
Grüner Tee ist ein super Fett-weg-Getränk. Der Tee hat eine magenreinigende und verdauungsfördernde Wirkung.
5. Beilagen weglassen
Versuchen Sie Nudeln, Kartoffeln, Brot und Co. wegzulassen. Essen Sie lieber eine größere Portion Salat oder Gemüse als Beilage.
6. Abnehmen im Schlaf
Klingt traumhaft und funktioniert! Wenn Sie tagsüber alles richtig machen, dann verbrennt der Körper während dem Schlafen jede Menge Fett. Warum? Nur im Schlaf ist das Wachstumshormon aktiv, das für Regeneration und Zellneubildung sorgt. Die Energie dafür holt sich das Hormon hauptsächlich aus den Fettreserven. Wer abends Sport treibt, aktiviert die Bildung dieses Hormons und verbrennt so in der Nacht noch mehr Kalorien. Lesen Sie hier: So kurbeln Sie die nächtliche Fettverbrennung an!
7. Vor dem Essen Wasser trinken
Trinken Sie vor dem Essen viel Wasser - mindestens einen halben Liter. Auch während dem Essen ist Wasser der ideale Durstlöscher! Vergessen Sie nicht die Kalorien im Alkohol! Bestellen Sie sich lieber einen Cocktail aus fruchtigen Säften.
8. Sind Sie satt?
Hören Sie auf Ihren Körper! Hören Sie auf, wenn Sie satt sind und stopfen Sie nicht die letzten Reste in sich hinein.
9. Hunger ade mit Akupressur
Wenn der Heißhunger kommt, dann können Sie das Begehren nach herrlichen Leckerbissen mit Akupressur einfach wegdrücken. Zirka 20 Sekunden den Mittelfinger in die Kerbe zwischen Nase und Oberlippe drücken. Dieser Trick macht sie stark gegen eine Heißhungerattacke auf Schokolade.
10. Am besten bitter
Die meisten Salatblätter wie Rucola, Chicorée oder Endivien oder Radicchio haben während der Diät einen entscheidenden Vorteil: Ihre Bitterstoffe wirken verdauungsfördernd, entgiftend und verringern, im Gegensatz zu süßen Sünden, den Appetit.