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1. Hunger
Auch wenn die letzte Mahlzeit noch nicht lange her ist: Überprüfen Sie, ob Ihr Baby vielleicht noch hungrig ist. Hungriges Weinen wird mit der Zeit immer lauter und eindringlicher, bis der Appetit gestillt ist.
2. Volle Windel
Wer mag schon in einer vollen Windel liegen oder sitzen? Klar, dass Babys da zu schreien beginnen. Dieses "Problem" lässt sich zum Glück schnell beheben.
3. Müdigkeit
Wenn Babys müde sind, dann weinen sie. Sie haben ein Problem damit, zur Ruhe zu kommen. Vielleicht ist die Umgebung zu laut, zu ungewohnt oder zu warm? Das Weinen eines müden Babys ist schwächer und weniger dringlich als das Hunger-Weinen.
4. Trost
Manchmal möchten Babys einfach getröstet und geknuddelt werden. Schenken Sie ihm Aufmerksamkeit.
5. Zahnen
Wenn die Zähnchen kommen, dann fließen Tränen. Zahnen sorgt für jede Menge Unruhe und Tränen. Weitere Anzeichen, dass ein Zähnchen durchbricht: verstärkter Speichelfluss, gerötete Wangen und herumkauen auf den Händen.
6. Temperatur
Wenn es dem Säugling zu warm oder zu kalt ist, dann weint er. Berühren Sie das Baby im Nacken. Da spüren Sie schnell, ob es dem Kleinen zu kalt oder zu heiß ist.
7. Koliken
Viele Babys leiden unter Koliken. Wenn das Bäuchlein weh tut, dann fließen Tränen.
8. Trennungsangst
Verschwindet Mama oder Papa aus dem Blickfeld, dann könnte das Baby zu Weinen beginnen. Diese Trennungsangst tritt vor allem dann ein, wenn das Baby ca. neun bis zehn Monate alt ist.
9. Krank
Wenn sich das Baby unwohl fühlt, dann schreit es. Messen Sie Fieber und suchen Sie einen Kinderarzt auf, wenn Sie sich Sorgen machen.
10. Langeweile
Manchmal weinen Babys einfach nur aus Langeweile. Schenken Sie ihm mehr Aufmerksamkeit.