Automatisiert wandern viele Lebensmittel in den Kühlschrank, auch wenn Sie dort eigentlich gar nicht hingehören.
"Tomaten und Bananen in den Kühlschrank geben, oder doch nicht?", das ist hier die Frage. Der Kühlschrank ist ein eigenes Kühlsystem, das steht außer Frage. Doch wie funktioniert er eigentlich? Ganz oben werden Lebensmittel im Bereich von 8 bis 10 Grad gekühlt. Im obersten Fach sollten sich also lang haltbare Lebensmittel, oder abgekochte Speisen befinden. Das mittlere Fach hingegen ist ideal geeignet, um Milchprodukte wie Joghurt und Käse zu lagern. Unter diesem befindet sich zumeist ein Fach, -je nach Kühlschrankart, das bestens geeignet ist, um Wurstwaren aufzubewahren. Bakterien gelangen dort nämlich durch die vorherrschende Kälte nur selten hin. Darunter ist das Gemüsefach vorzufinden, selbsterklärend, denn dort gehören Obst- und Gemüsesorten hin.
Was gehört in die Kühlschranktüre?
Des Weiteren eignet sich die Türe des Kühlschranks hervorragen, um Butter, Ketchup, sowie Eier und Saucen aufzubewahren. Zuletzt ist noch das Tiefkühlfach zu erwähnen. Dies ist besonders nützlich, um Lebensmittel langfristig zu konservieren. Aber aufgepasst, auch wenn der Kühlschrank ein praktisches Tool ist, um Lebensmittel zu kühlen, bedeutet das nicht gleich, dass sich jedes Produkt in dieser Umgebung auch wohlfühlt.
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Sie verändern sich farblich und erhalten auch ein anderes Aroma.
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Diese frieren leicht. Am liebsten halten sie sich bei Zimmertemperatur in Schalen auf, aber nicht in der Nähe von Bananen, Äpfeln oder Tomaten. Dadurch reifen sie nämlich schneller.
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Sollten Sie niemals in den Kühlschrank geben, weil durch die Kälte Aromen und Wasser entzogen werden.
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Durch die gekühlte Lagerung wird der Reifungsprozess verhindert und die Avocados bleiben hart.
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Diese fühlen sich am wohlsten in dunklen Räumen bei Zimmertemperatur. Je wärmer der Ort, desto eher beginnen die Kartoffeln zu keimen.
Nachstehend haben wir für Sie noch die TOP 3 „Kühlschrank-Hacks“ zusammengestellt.
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