Unerwünschte Nebenwirkungen

Das macht Fast Food mit dem Penis

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Wer zwei Mal wöchentlich Fast Food isst, könnte betroffen sein

Das "schnelle Essen" sorgt nicht nur für ein rasches Sättigungsgefühl, sondern beinhaltet auch Fett und Zucker in rauen Mengen. Neben Salz, Fett und Zucker wurden auch bedenklich viele Weichmacher in Burger & Co gefunden. Diese gelangen durch das Verpackungsmaterial in unsere Nahrung. Das Paradebeispiel für ungesunde Ernährung macht folglich nicht nur dick, sondern schädigt auch die Fortpflanzungsorgane.

Warum Fast Food nicht sexy ist

Die im Plastik enthaltenen Weichmacher helfen das Verpackungsmaterial formbar zu machen und sind daher in vielen alltäglichen Gegenständen enthalten. Ihre hormonähnliche Wirkung kann jedoch zu Gesundheitsschäden der Fortpflanzungsorgane führen. In hoher Konzentration verhalten sie sich nämlich wie das Hormon Östrogen. Dies kann zu einer verfrühten Menstruation bei Frauen und bei Männern zu Impotenz führen. Außerdem werden Zusammenhänge mit Erkrankungen wie Neurodermitis und Asthma vermutet. Bisherige Studien konnten zudem feststellen, dass hohe Phthalat-Werte den IQ der Kinder verschlechtern .

Burger sorgt für Nebenwirkungen über und unter der Gürtellinie

"Schnelles Essen" wie Burger und Pommes zählen zu den größten Dickmachern, was problematisch ist, denn Übergewicht ist eines der größten Gesundheitsprobleme der Weltbevölkerung. Mittlerweile gibt es mehr Fettleibige als untergewichtige Menschen . Wer wöchentlich mehr als zwei Mal zu Fast Food greift, erhöht damit das Risiko, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erleiden, so das Ergebnis des U.S. National Heart, Lung, and Blood Institute. Ernährung ist daher ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsvorsorge. Aber nicht nur ein runder Bauch wird durch Fast Food verursacht. Auch unter der Gürtellinie führt das Essen zu Problemen. Der Konsum von Fast Food kann zu einer erektilen Dysfunktion führen. Wer regelmäßig zu Fast Food greift, könnte eine endotheliale Dysfunktion erleiden, welche unter anderem Durchblutungsstörungen verursacht. Dies betrifft auch die Durchblutung der Genitalien. Eine Studie im American Journal of Clinical Nutrition hat gezeigt, dass bereits ein Fast Food Menü reicht, um diese Dysfunktion kurzfristig zu verursachen. Durch dieses wird die Durchblutung des Körpers bereits um 22,7% reduziert.

Auch folgende Einflüsse können Erektionsstörungen verursachen:

Keine Lust auf Sex: Die Gründe 1/9
Rauchen
Neben dem Alter gibt es weitere Risikofaktoren, die die Entstehung von Erektionsstörungen begünstigen. Studien zeigen: 56 Prozent der starken Raucher sind von Erektionsstörungen betroffen. 
Die gute Nachricht: Viele dieser Erektionsstörungen sind nicht chronisch. Wer mit dem Rauchen aufhört, hat gute Chancen auf Besserung des Problems.
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