Kleine Männer haben am wenigsten Sex und dünne Menschen gehen ebenfalls oft leer aus.
Welche Menschen haben den meisten Sex? Diese Frage nahmen amerikanische Wissenschaftler sehr ernst und untersuchten gängige Schönheitsklischees: schlanke Menschen schafften es jedenfalls nicht an die Spitze.
60 000 Menschen wurden zu ihrem Körpergewicht, ihrer Größe und ihrem Sexualleben befragt - Resultat: dünne Menschen haben weniger Sex als dicke und kleine weniger als große. Männer, die über 180cm groß waren, hatten jedoch nicht viel mehr Sex als ihre Mitstreiter, die durchschnittlich groß waren. Kleine Männer haben es da schwerer - aber auch kleine Frauen.
Ein erfülltes Sexualleben hatten Menschen mit Normalgewicht - mit dem Klischee der großen und schlanken Menschen wurde nun wieder aufgeräumt.
Dagegen hilft Sex
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1. Rückenschmerzen
Sex lockert verkrampfte Muskeln, was gegen Rückenschmerzen helfen kann.
2. Stress
Beim Sex werden Glückshormone ausgeschüttet - das wirkt gegen Stress und Unruhe. Die Entspannungsphase nach dem Orgasmus baut außerdem Aggressionen ab.
3. Schmerzen
Nach dem Orgasmus durchflutet den Körper ein wahrer Hormoncocktail und dieser hat einen schmerzlindernden Effekt.
4. Immunsystem stärken
Beim Sex wird auch das Immunsystem angekurbelt. Die Abwehrzellen verdoppeln sich.
5. Wundheilung
Auch die Wundheilung verbessert sich, wenn Paare zufrieden und entspannt sind.
6. Erkältungen
Ein aktives Sexleben wehrt Erkältungskrankheiten ab.
7. Schutzimpfung
Menschen, die ein- bis zweimal Sex pro Woche haben, haben mehr Immunglobuline (Antikörper). Denn beim Küssen und Geschlechtsverkehr werden tausende Keime ausgetauscht, was sich positiv auf die Immunabwehr auswirkt und einer Art Schutzimpfung gleichkommt.