Eine Studie von George Loewenstein und seinen Kollegen aus dem Journal of Economic Behavior & Organization hat versucht, wohl eine der größten Fragen über das Beziehungsglück
zu beantworten. Da das sexuelle Bedürfnis von Menschen oft unterschiedlich ausgeprägt ist, stellen sich viele die Frage: Macht mehr Sex glücklicher?
Menschen, die mehr Sex haben sind glücklicher, aber...
... die Kausalität ist unklar. Das Forschungsergebnis lässt weitere Fragen offen. Zum Beispiel könnte umgekehrt auch die Möglichkeit bestehen, dass glückliche Menschen einfach öfter Sex haben. Bei der Studie konnte zwar bewiesen werden, dass Sex und Zufriedenheit eng zusammenhängen, aber nur wenn die Paare dabei keinen Druck verspüren.
Tatsächlich verlangten die Forscher von den Teilnehmern der Studie, im Bett aktiver zu werden. Das Experiment allerdings missglückte. Die Pärchen hatten weniger Lust auf Sex und genossen ihn weniger. Das nächste Mal wollen die Wissenschaftler mehr Einfühlsamkeit beweisen und die Lust der Paare auf natürliche Weise (Routinen brechen, neue Orte ausprobieren..) anregen, anstatt sie unter Druck zu setzen. Eine direkte Aufforderung, das Sexleben anzukurbeln, schien jedenfalls nicht so gut anzukommen.
Das umfassende Ergebnis der Studie finden Sie hier.
Dagegen hilft Sex
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1. Rückenschmerzen
Sex lockert verkrampfte Muskeln, was gegen Rückenschmerzen helfen kann.
2. Stress
Beim Sex werden Glückshormone ausgeschüttet - das wirkt gegen Stress und Unruhe. Die Entspannungsphase nach dem Orgasmus baut außerdem Aggressionen ab.
3. Schmerzen
Nach dem Orgasmus durchflutet den Körper ein wahrer Hormoncocktail und dieser hat einen schmerzlindernden Effekt.
4. Immunsystem stärken
Beim Sex wird auch das Immunsystem angekurbelt. Die Abwehrzellen verdoppeln sich.
5. Wundheilung
Auch die Wundheilung verbessert sich, wenn Paare zufrieden und entspannt sind.
6. Erkältungen
Ein aktives Sexleben wehrt Erkältungskrankheiten ab.
7. Schutzimpfung
Menschen, die ein- bis zweimal Sex pro Woche haben, haben mehr Immunglobuline (Antikörper). Denn beim Küssen und Geschlechtsverkehr werden tausende Keime ausgetauscht, was sich positiv auf die Immunabwehr auswirkt und einer Art Schutzimpfung gleichkommt.
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