Zu viel Wasser im Körper lässt uns aufgeschwemmt fühlen. So gelingt die Entwässerung.
Sie fühlen sich aufgedunsen und voll, obwohl der Zeiger auf der Waage immer noch das gleiche Gewicht anzeigt? Auch die Kleidung schient enger zu sein? Der erste Gedanke ist häufig eine Gewichtszunahme. Was viele vergessen: Auch überschüssiges Wasser lässt uns wortwörtlich "aufgehen".
Zu viel Wasser im Körper sammelt sich dann an, wenn wir salzreiches Essen zu uns nehmen - der Körper speichert das Wasser und dieses schwemmt uns tatsächlich auf. Um es wieder los zu werden gibt es mehrere Möglichkeiten. Die wichtigste ist aber: Viel Wasser trinken und mit Sport "ausschwitzen". Damit sportliche Erfolge auch sichtbar werden ist es ebenfalls wichtig vorerst überschüssiges Wasser los zu werden, denn es raubt unseren Muskeln einen großen Teil ihrer Konturen. Hier sind einige Tipps:
Tipps, um Wassereinlagerungen los zu werden
1/6
1. Wasser trinken
Klingt verwirrend, ist aber die wichtigste Maßnahme: Eie Erhöhung des Flüssigkeitskonsums hilft, unnötig eingelagertes Wasser los zu werden. Wie man sich das ekrlärt? Der menschliche Organismus benötigt Wasser um seine Zellen gut durhczuspülen und von Schadstoffen zu befreien. Hat der Körper nicht genug Wasser, speichert er es so lang, bis er eine ausreichende Menge bekommt. Um den Spülprozess zu verbessern sollte man daher darauf achten ausreichend zu trinken.
2. Schwitzen
Der beste Weg, um überschüssiges Wasser auszuschwitzen ist Sport. Ein intensives Workout oder eine Schwitz-Session in der Sauna werden helfen.
3. Salzkonsum reudzieren
Einer der häufigsten Gründe, warum zu viel Wasser in den Zellen eingelagert wird ist eine salzreiche Ernährung. Besonders Fertiggerichte und salzhaltige Gewürzmischungen sollten vermieden werden.
4. Entwässerungs-Essen
Gönnen Sie sich öfter mal eine Portion Spargel. Dieser entwässert den Körper auf natürliche Weise, regt die Harntätigkeit an und ist außerdem reich an essenziellen Mikronährstoffen und Vitaminen. Bei der zubereitung auf Salz oder Butter verzichten! Er hilft (angeblich) auch Herzkranken, die oft einen gestörten Flüssigkeitshaushalt infolge mangelnder Pumpleistung des Herzens haben und dadurch Wasser im Gewebe einlagern, dieses vermehrt auszuscheiden. Durch die Entwässerung kommt es also zu einer Entlastung von Herz und Kreislauf.
5. Cranberrysaft trinken
Auch Cranberrysaft gehört zu den entwässernden Lebensmitteln. Er transportiert außerdem auch viele Schadtsoffe aus dem Körper ab. Täglich 200ml ungesüßter Saft reichen bereits aus. Meiden Sie Fruchtkonzentrate!
6. Löwenzahn-Tee
Auch Löwenzahn wirkt harntriebend und entwässernd. Er regt die Verdauung, die Nierentätigkeit, den Stoffwechsel und die Entschlackung an. Genießbar sind alle Teile der Pflanze, in der Heilkunde verwendet man die Löwenzahnwurzel und die geschnittenen Blätter. Zur Herstellung benötigt man einen oder zwei Teelöffel kleingeschnittene Löwenzahnblätter und einen viertel Liter Wasser.