Ein natürlicher Schlaf-Wach-Rhythmus hilft besonders gut gegen Erschöpfung aufgrund eines gestörten Biorhythmus. Dazu gehört, auf alle medikamentösen Schlafmittel zu verzichten, rät die Zeitschrift "Naturarzt".
Sinnvoll seien dagegen natürliche Einschlafhilfen wie warme Bäder vor dem Zubettgehen, eine Wärmflasche an den Füßen und warme Socken. Zum Munterwerden am Morgen empfiehlt die Zeitschrift eine Kombination aus "energischem" Wecken, kalter Dusche, eiweißreichem Frühstück - zum Beispiel mit Joghurt oder Käse - und 20 Minuten Ergometertraining.
Dadurch verbessere sich auch spürbar die Schlafqualität. Außerdem sei es sinnvoll, an freien Tagen ebenfalls vormittags aktiv zu sein, mittags eine kleine Ruhepause einzulegen und gegen Abend allmählich weniger umtriebig zu sein.