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Knochen & gelenke
Geschwächt. Brüchigere Knochen. Plus Osteoporose („Knochenschwund“). Betroffen sind vor allem Frauen nach der Menopause.
Stimmungsschwankungen
Depression. Nach Ansicht der Wissenschafter können Depressionen auch das Ergebnis eines Mangels an Vitamin D sein.
Erschöpfung
Müdigkeit. Viele Menschen leiden aufgrund von Sonnen- und Vitamin-D-Mangel an „saisonal affektiven Störungen“ im Winter. Sie fühlen sich antriebslos.
Gewicht und Figur
Übergewicht. Vitamin-D-Mangel wird häufig mit Adipositas (Fettleibigkeit) in Verbindung gebracht. Ist der Vitamin-D-Spiegel zu niedrig, wird die Produktion des Hormons Leptin behindert, das wiederum Einfluss auf das Körperfett hat.
Schwache Immunabwehr
Häufige Infekte. Wer nicht genug Vitamin D hat, ist anfälliger für Erkältungen und Infekte, da das Vitamin unser Immunsystem positiv beeinflusst.
Blutdruck
Zu hoch, zu niedrig. Mangel an Vitamin D ist einer der Faktoren, die zu Hypertonie (niedrigem Blutdruck) oder auch zu hohem Blutdruck führen kann.