Lilly Becker und Unternehmer Thorsten Weck geht’s rund: Vor wenigen Wochen soll das Paar im Guten auseinandergegangen sein – doch nun trifft man sich wieder, sogar ein gemeinsamer Wiesn-Besuch in München ist geplant.
Geht diese Beziehung nach drei Jahren zu Ende – oder beginnt sie gerade von Neuem? Laut Bild sollen sich Lilly Becker (49) und ihr Partner, Unternehmer Thorsten Weck, vor rund fünf Wochen im Guten getrennt haben. Doch offenbar können die beiden nicht wirklich voneinander lassen.
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Wie zu hören ist, treffen sich die Ex-Frau von Tennis-Legende Boris Becker (57) und Weck mittlerweile wieder regelmäßig. Die Stimmung zwischen ihnen soll weiterhin herzlich sein, und sogar ein gemeinsamer Besuch des Münchner Oktoberfests steht im Raum.
Becker lebt mit ihrem Sohn Amadeus in Düsseldorf, wo auch Weck seinen Lebensmittelpunkt hat. Für sich und den 15-Jährigen, der demnächst eine internationale Schule besuchen wird, hat sie ein eigenes Haus gemietet.
Vom Bootsurlaub zum Society-Paar
Kennengelernt hatten sich die beiden 2022. Gemeinsam feierten sie damals Wecks 53. Geburtstag in einem Restaurant auf Mallorca. Wenig später wurden sie turtelnd auf seiner Yacht vor Ibiza gesichtet. Ab diesem Zeitpunkt galten Becker und Weck als Paar. Ihren ersten offiziellen Auftritt hatten sie im Oktober desselben Jahres bei einer Charity-Gala des Eagles Golf Clubs im spanischen Marbella.
Rechtliche Turbulenzen
Parallel dazu beschäftigt Becker seit Jahren ein Rechtsstreit mit ihrem Ex-Partner Pierre Uebelhack. Im April war sie vom Landgericht München dazu verurteilt worden, 218.000 Euro an den TV-Produzenten zurückzuzahlen – Geld, das er als Darlehen bezeichnete. Becker bestritt jedoch stets, jemals entsprechende Verträge unterschrieben zu haben.
Lilly Becker und ihr Verlobter Thorsten Weck.
Nun geht der Fall in die nächste Instanz. Vor dem Oberlandesgericht München will Beckers Anwalt Beweise dafür vorlegen, dass ihre Unterschriften nachträglich in Dokumente eingefügt worden sein sollen.
Gerichtssprecherin Stefanie von Strünk bestätigte gegenüber der Bild: „Herr Rechtsanwalt Dr. Scheele, der Frau Becker vertritt, hat ein IT-forensisches Gutachten einreichen lassen. Über die Bewertung entscheidet nun der zuständige Senat.“