Würgte und erbrach sich nach dem Sex

Will Smith hatte nach Beziehung "posttraumatische Orgasmus-Probleme"

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In seiner Autobiografie packt Will Smith über intime Sex-Details aus seiner Vergangenheit aus. 

Will Smith hält sich auch sonst nicht sehr zurück mit Informationen über sein Privatleben, doch mit seinem neuen Buch "WILL: Die Autobiografie" schockt er selbst hartgesottene Fans. Unter anderem spricht Smith darin über seine Jugendliebe - und die daraus resultierenden psychischen Probleme. Mit 16 lernte Will Smith Melanie Parker kennen und verliebte sich Hals und Kopf in sie. Parker stammte aus schwierigen Familienverhältnissen: Ihre Mutter saß wegen Mordes am Vater ihrer Tochter im Knast, Melanie lebte deshalb bei ihrer Tante. 

Parker zog daraufhin bei Will Smith und seiner Familie ein und der junge Will entwickelte den Drang, ihr zu helfen und sie zu beschützen. Doch dann fand Will Smith heraus, dass seine damalige Freundin ihn betrog - und das brach ihm das Herz. „Ich suchte verzweifelt nach Erleichterung, aber es gibt keine Pille gegen Herzschmerz, also suchte ich Zuflucht im Shopping und ungezügeltem Sex", so Smith.

Würgen und Erbrechen nach dem Orgasmus

Der Actionstar hatte wahllos Sex mit unterschiedlichen Partnerinnen. „Ich hatte Sex mit so vielen Frauen, aber es war mir tief im Innersten so zuwider, dass ich eine psychosomatische Reaktion auf meine eigenen Orgasmen entwickelte. Ich würgte und musste mich manchmal sogar erbrechen“, gesteht der heute 53-Jährige. Smith hoffte bei jeder Frau, die wahre Liebe zu finden. Und die scheint er nun in Jada Pinkett Smith gefunden zu haben, mit der er seit 1997 verheiratet ist.

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