Rosenkrieg

Kevin erpresst Britney mit Sextape

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Neuer Tiefpunkt im Rosenkrieg zwischen Britney Spears und Kevin Federline: K-Fed soll Britney angeblich mit einem vierstündigen, expliziten Flitterwochen-Video erpressen.

Kevin Federline und Britney Spears nahmen in die Flitterwochen ins noble "Beverly Hills Hotel" in Los Angeles eine Filmkamera mit, wie die britische Sonntagszeitung "News Of The World" berichtet. Und sie benutzten sie auch, wie ein Freund des Paares gegenüber der Zeitung erzählte: "Das Video ist pures Dynamit, und Kevin weiss das".

Ein Freund von Federline erzählt über den Inhalt des Videos: «Die hatten den ganzen Tag nichts als Sex - und manchmal spielten sie Schach. Sie waren unersättlich und glaubten, dass sie für immer zusammen sein würden. Britney hat sich damals nicht viel überlegt beim Filmen. Sie hat fälschlicherweise geglaubt, dass ihre Liebe halten würde... Kevin hat Britney gesagt, dass sie seine Forderungen erfüllen soll, sonst werde die ganze Welt beim Sex zusehen können.»

Britney will keine zweite Paris Hilton sein
38 Millionen Euro sind für die Herausgabe des Videos bereits geboten worden, behauptet die Boulevard-Zeitung. Eine Internet-Firma aus Arizona, USA, will das Tape ins Web stellen und Geld dafür verlangen. Millionen sind sicherlich bereit dafür zu zahlen.

Kevin Federline weiß das und er ist auch in Kontakt mit der Web-Videofirma. Der Möchtegern-Rapper weiß genau, dass er mit dem Tape Britneys Ruf zerstören könnte. Britney ist inzwischen stinkwütend und macht sich allergrößte Sorgen um ihr Image. Sie will auf keinen Fall wie Paris Hilton werden, deren Sex-Video im Internet und zum Schluss sogar als DVD für Furore sorgte.

Video gegen Sorgerecht und Geld
16 Millionen Dollar - und das Sorgerecht von Sean Preston und Jayden James fordert Kevin. Vor seiner Beziehung zu Britney hatte Kevin Federline gerade mal 15.000 Dollar auf seinem Konto. Gemäss einem Ehevertrag steht ihm kein Cent von Britneys Vermögen vor der Ehe zu - immerhin 65 Millionen Dollar. Die Zeitung «News Of The World» hat ausgerechnet, dass Kevin im Falle einer Scheidung gerade mal 160.000 Dollar zustehen.

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