Süße Konkurrenz für die „Pinguine von Madagaskar“. Jetzt mischt das freche Erdmännchen „Tafiti“ unsere Kinos auf.
2013 startete die deutsche Kinderbuchautorin Julia Boehme, die auch die aktuell für unzählige Memes zweckentfremdete Animations-Göre „Conni“ erfand, die Kinderbuchreihe „Tafiti“ rund um die Abenteuer des gleichnamigen Erdmännchenjungen, seines Großvaters Opapa und dem Pinselohrschwein Pinsel. Nach 18 erfolgreichen Buch-Bänden kommt jetzt der süße Kinofilm „Tafiti und die Reise ans Ende der Welt“, der in Punkto Spaß und Spannung den berühmten „Pinguine von Madagaskar“ um nichts nachsteht.
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Die Story entführt Jung und Alt in die prächtige Savanne Afrikas. Dort lauern für Tafiti (Stimme: Cosima Henman) viele Gefahren. Großvater Opapa (Thomas Schmuckert) führt ein strenges Regiment: Tafiti soll sich von anderen Tieren fernhalten. Doch das freche Erdmännchen kann und will dieser Weisheit natürlich nicht folgen und eilt zur Rettung von Pinsel (Bürger Lars Dietrich), einem Pinselohrschwein. Als sich dann auch noch eine Giftschlange einschleicht und Opapa beißt, ist Zusammenhalt gefragt. Tafiti und Pinsel machen sich auf die Suche nach einer seltenen blauen Wüstenblume. Vorbei an wilden Tieren und großen Herausforderungen.
Unterwegs wachsen sie über sich hinaus, entdecken, was es heißt, füreinander da zu sein, und beweisen: Manchmal liegt in der Freundschaft der größte Mut. Schon 2026 soll der 2. Band „Tafiti und das fliegende Pinselohrschwein“ als Kinofilm folgen.