Verliebt

Liebes-Comeback in Kitz

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Christian Niedermeyer & Petra Müllner wider vereint. Erster Liebes-Auftritt nach Scheidung und Versöhnung.

Es ist das Liebes-Comeback des Jahres. Christian Niedermeyer (55) und Petra Müllner (29) zeigen sich wieder öffentlich als Paar. Zuletzt machte der Millionär mit seiner Blitzscheidung von der smarten Blondine im Mai und der anschließenden Versöhnung von sich reden. Damals sagten beide zu ÖSTERREICH: „Wir sind glücklicher denn je.“.

Kitzbühel
Und davon konnte man sich jetzt beim Herzl Jäger Ball in Kitzbühel ein Bild machen. Verliebt wie am ersten Tag turtelten die beiden wieder am Society-Parkett. Noch will sich Niedermeyer nicht zu seinem ersten Liebes-Auftritt mit Petra äußern. Dennoch sorgten die verliebten Blicke, die die beiden austauschten für Gesprächsthema. Ob für sie bald wieder die Hochzeitsglocken läuten werden…?

Blitzscheidung
Die zweite Chance soll gut genützt werden. Nach der Blitzscheidung im Frühjahr tasten sich Christian Niedermeyer und Ex-Frau Petra Müllner wieder langsam an. Nach dem Liebescomeback im Sommer, einem Wochenende in Salzburg und mehreren Dinners in der Wiener Innenstadt, zeigte sich das schöne Paar wieder vereint beim Herzl Jäger Ball in Kitzbühel.

Doch so ausgelassen und innig wie das Paar am Samstagabend mit Anwalt-Freund Alfred Boran in Kitz feierte, bleiben kaum noch Fragen offen: Die Liebe ist zurück-gekehrt und die alten Fehler verziehen. „Wir hatten viele klärende Gespräche.“

Diskretion
Seinen ersten offiziellen Auftritt nach der Versöhnung will das Paar dennoch nicht kommentieren. „Bitte geben Sie uns noch Zeit“, so Niedermeyer auf Anfrage. Nachsatz: „Es geht uns gut, danke der Nachfrage.“ Große Liebesinterviews will er noch keine geben. Einerseits, weil er „kein Lugner“ in Sachen Liebesleben werden möchte. Und andererseits, weil schon einmal die Beziehung an der öffentlichen Aufmerksamkeit zerbrach. „Es gab viele Einflüsterer auf beiden Seiten“, weiß auch Petra Müllner im ÖSTERREICH-Gespräch. „Wir haben damals zu viel mit anderen und zu wenig miteinander geredet …“

Dieses Mal will man sich nur auf die traute Zweisamkeit konzentrieren – und nichts überstürzen. „Wir nehmen uns nichts vor, wollen einfach nur den Status quo genießen“, so Petra zu ÖSTERREICH.

Hochzeit, bitte warten!
Spekulationen auf eine zweite Hochzeit sind also verfrüht. Doch eines stellte Müllner bereits in früheren Interviews klar: „Es ist Liebe! Die Trennung hat uns gut getan – es geht uns heute besser als in unserer Ehe.“

Dieses Mal soll es klappen. Alles andere wäre, so Freunde, Niedermeyer sehr „peinlich“. Drum prüfe, wer sich wieder bindet.

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