Rückkehr ins Sex-Business

Sibylle Rauch: Koste 100 Euro die Stunde

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Ex-Porno-Sternchen hat kein Geld und keinen Manager mehr.

Groß waren die Pläne von Ex-"Eis am Stiel"-Aktrice  Sibylle Rauch . Mit ihrer Teilnahme am diesjährigen Dschungelcamp wollte sie ihre Karriere ins Laufen bringen, als Schauspielerin Fuß fassen.

Dschungel

Doch so sympathisch die 58-Jährige in dem TV-Format rüberkam, so wenig brachte ihr das Camp im Endeffekt für ihre Karriere. Die Angebote blieben aus, der Vertrag mit ihrem Manager Helmut Werner ist derzeit auf Eis gelegt. Rauch meint dazu im Interview mit RTL: "Der Vertrag zwischen uns ist stillgelegt, was einer Kündigung gleichkommt." Zuletzt gab es Differenzen zwischen den beiden.

Verlassen von Gönner

Nachdem nun auch  Rauchs Gönner , Alex Sch., Deckname "Bussi-Bär" untergetaucht ist, bleibt ihr nur noch ein Ausweg: Wieder ins Sex-Geschäft einzusteigen. Bussi-Bär habe ihre Miete sowie die monatliche Summe von bis zu 1.500 Euro gezahlt: "Er hat mein Leben abgesichert und war der Grund warum ich nicht mehr ins Gewerbe musste." Nun fehle ihr jede Unterstützung und eine Krankenversicherung habe sie auch nicht.

100 Euro pro Stunde

Darum sieht sie sich gezwungen, wieder erotisch tätig zu werden. Ihr Plan ist es, ab April Anzeigen in einem österreichischen Sex-Magazin zu schalten: "Männer können mich dann wieder treffen." Bei diesen Dates kann so einiges passieren, sie sagt dazu: "Sex ist bei diesen Treffen nicht die Voraussetzung, aber es kann sich ergeben." Um die 100 Euro sollen Männer für ihre Gesellschaft löhnen - pro Stunde: "Jetzt komme ich ja auch noch gut bei Männern an, aber in zwei Jahren will mich keiner mehr haben."

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