Tanz-Wickel

Petzner über Ekker: 'Unfair und arrogant'

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Gerangel bei den 'Dancing Stars': An Petzner scheiden sich die Geister.

Stefan Petzner hat es nicht leicht: Bei der ORF-Show " Dancing Stars " bemüht er sich - laut eigener Aussagen - sehr, immer besser zu werden. Seine Fans hat der Polit-Berater hinter sich, dank ihrer Unterstützung kam er Runde für Runde weiter. Bis jetzt!

Publikum zur Vernunft

Denn trotz der Anstrengung, der vielen Proben mit seiner Partnerin Rosi Wieland; die Jury ist  nicht von Petzner überzeugt . Primaballerina Sarkissova sorgte mit ihren Aussagen gegen Stefan Petzner für einen Eklat, nun legt Jury-Kollege Balázs Ekker im Magazin Die ganze Woche nach: „Ich erwarte mir von Stefan auch heute tänzerisch wenig. Ich hoffe, dass das Publikum endlich zur Vernunft kommt und ihn gehen lässt. Wir sind in einem Stadium, in dem wirklich nur noch gute Tänzer dabei sind und Stefan zählt nicht dazu. Jeder hätte es mehr ins Halb-Finale verdient als er.“

"Halte meine Pappen"

Aussagen, die Petzner nicht nachvollziehen kann, wie er im ÖSTERREICH-Gespräch bekräftigt. 

ÖSTERREICH: Was halten Sie davon, dass nun das nächste Jury-Mitglied gegen Sie wettert?

Stefan Petzner: Ich finde das einfach unfair und arrogant von ihm. Ich könnte jetzt auch zurückschlagen, aber ich halte meine Pappen. Verstehen kann ich das aber trotzdem nicht, dass immer wieder von vereinzelten Juroren solch unqualifizierte Aussagen kommen. Vor allem, weil es ja bei Dancing Stars darum geht, tanzen zu lernen. Und das tue ich. Letztes Mal habe ich doch sogar Glückwünsche von der Jury bekommen. Man hat mir gesagt, dass ich mich verbessert habe. Trotzdem muss der Herr Ekker wieder solche Kommentare loslassen.

ÖSTERREICH: Mit welchem Gefühl gehen Sie in die ­siebente Show?

Petzner: Ich habe wieder mein Bestes gegeben und mich wirklich angestrengt. Ich habe soviel mit dem Tanzen zu tun, dass ich mich eh nicht mit der Kritik beschäftigen kann. Ich reagiere jetzt einfach nicht mehr auf solche Angriffe. Außerdem entscheidet das Publikum und nicht der Herr Ekker, wer weiterkommt. Und ich vertraue wieder auf das Publikum.

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