An der Charity-Tour zum Südpol wird der englische Prinz trotzdem teilnehmen.
Prinz Harry (29) hat sich einen Zeh gebrochen. Seine für November und Dezember geplante Teilnahme an einer Tour zum Südpol für den guten Zweck werde aber wie geplant stattfinden, sagte ein Palastsprecher am Montag in London. Welcher Zeh gebrochen ist und wie der Unfall passierte, gab der Palast nicht bekannt.
Charity-Rennen
Harry, der Vierte der britischen Thronfolge und Soldat, macht zusammen mit verwundeten Ex-Soldaten und Prominenten aus Großbritannien, den USA und dem Staatenbund Commonwealth bei einem Rennen zum Südpol mit. Der genaue Starttermin im November ist noch nicht bekannt. Harry war 2001 bereits bei einem ähnlichen Projekt mit Ziel Nordpol dabei.
Diashow: Prinz Harry: Nacht in Riesen-Kühlschrank
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Prinz Harry bereitet sich auf Südpol-Tour vor© APA, AFP
Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.
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Prinz Harry bereitet sich auf Südpol-Tour vor© Getty Images
Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.
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Prinz Harry bereitet sich auf Südpol-Tour vor© Getty Images
Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.
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Prinz Harry bereitet sich auf Südpol-Tour vor© Reuters
Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.
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Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.
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Prinz Harry bereitet sich auf Südpol-Tour vor© AFP
Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.
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Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.
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Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.
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Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.
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Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.