Britische Steuerzahler gehen wegen Securitykosten von einer Million Euro auf Barrikaden.
Am 31. März wird der sogenannte „Megxit“, also die Abspaltung von Prinz Harry und seiner Frau Meghan vom englischen Königshaus, vollzogen. Ein großes Problem ist derzeit aber noch die Frage, wer für die Securitykosten der abtrünnigen Royals im kanadischen Exil aufkommen soll. Die Kanadier weigern sich jedenfalls, die etwa eine Million Euro jährlich dafür aus der Steuerkasse zu übernehmen. Das hat der Bund der Steuerzahler mit einer von 80.000 Kanadiern unterschriebenen Petition klargemacht.
Damit liegt der Ball wieder bei den britischen Steuerzahlern, die das aber nicht akzeptieren wollen. Nun starteten die Briten ebenfalls eine Petition, um die Übernahme der Securitykosten abzuwehren. Innerhalb von nur zwei Tagen haben bereits mehr als 20.000 Briten diese Petition unterzeichnet. Das Argument: Wer der Queen nicht mehr dient, den soll das Volk auch nicht mehr unterstützen.
