Für ihren Auftritt im Luxus-Designerkleid erntet Prinzessin Kate heftige Kritik.
Während auch die Briten sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sie im Winter ihre Strom- und Gasrechnung bezahlen solle, feiern die Royals ein nobles Staatsbankett mit Champagner und Trüffel – auf Kosten der Steuerzahler. Das Dinner zu Ehren des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa (70) sollte der erste große Coup von König Charles sein. Und obwohl der neue König einen Sparkurs fahren will, sah das Bankett nicht danach aus: Serviert wurde edler Champagner, Trüffel und Fasan.
Besonders viel Kritik musste Prinzessin Kate einstecken. Die Frau von William, die sonst immer für ihre kostengünstige Kleiderwahl gefeiert wird, erschien in einem 5.000 Euro teuren Designer-Hochzeitskleid von Jenny Packham. Das britische Volk ließ seinem Unmut in der Klatschpresse freien Lauf. "Ich liebe Kates Kleider, aber so viel Opulenz, während wir kämpfen und in unseren Häusern frieren, zeugt von schlechtem Geschmack", schreibt zum Beispiel eine Frau im Leserbrief an die Daily Mail. Ein anderer Leser ergänzt: "Das ist obszön! So eine Geldverschwendung. Diese Kleider haben Tausende Pfund gekostet, während das Volk friert. Ich wünschte, sie hätte Outfits aufgetragen, die sie bereits besitzt."