Millionen von Zuschauern verfolgten die Krönung von Charles III. am Samstag hautnah mit. Die Finger des Königs rückten dabei einmal mehr in den Fokus.
Glücklicherweise ging die Krönung ohne Zwischenfälle über die Bühne. Im Vorfeld sollen Charles' Hände den Organisatoren nämlich ordentlich Kopfzerbrechen bereitet haben. Denn: Der britische König leidet an außergewöhnlich stark geschwollenen und geröteten Händen.
Bereits beim Begräbnis seiner Mutter Queen Elizabeth II. im vergangenen Herbst waren Charles' dicke FInger vielen Zuschauern aufgefallen. Nun waren auch bei seiner Krönung die dicken, geröteten Hände nicht zu übersehen.
Stress als Auslöser
Ein royaler Insider verriet der Daily Mail: „Seine Finger können ziemlich stark anschwellen, besonders wenn er reist oder zu aktiv ist.“ Und aktiv war Charles am Krönungstag angesichts der stundenlangen Zeremonie allerdings. Das Problem scheint Charles auch schon länger zu haben, denn schon 2021 berichtete der Daily Star über Aufruhr wegen seiner dicken Finger.
Spekulationen über Ursache
Welche Diagnose genau dahintersteckt, ist unklar und kann aus der Ferne auch nur gemutmaßt werden. Laut Medizinern könnte es sich um Ödeme, also Wassereinlagerungen handeln. Diese können durch Herz- oder Niederkrankheiten ausgelöst werden. Britische Medien spekulieren aber auch über Arthritis oder Arthrose.
Charles scherzte selbst über "Wurstfinger"
Charles selbst dürfte es relativ gelassen nehmen. Laut Cornwall Live soll er selbst bereits im Jahr 2012 bei einer Reise nach Australien über seine "sausage fingers" (Wurstfinger) gescherzt haben.
